25 Jahre Cottbuser Aufbruch

1999 gründete sich der Cottbuser Aufbruch als Reaktion auf die fremdenfeindlichen, gewalttätigen und rechtsextremen Ereignisse Ende der 90iger Jahre in unserer Stadt. Sehr viele Menschen sind damals aufgestanden und haben mit uns den Protest auf die Straße getragen. Mit zahlreichen Aktionen hat das zivilgesellschaftliche Netzwerk Cottbuser Aufbruch seitdem für ein tolerantes, menschenfreundliches und wertschätzendes Miteinander von Bürgerinnen und Bürgern, von Firmen und Institutionen, Kirchen und Vereinen in Cottbus Impulse gesetzt.

Der Cottbuser Aufbruch ist für die gemeinsame Arbeit und das Engagement der Stadtgesellschaft in den letzten 25 Jahren sehr dankbar und möchte gemeinsam mit Ihnen und Euch auf die vergangenen und kommenden Jahre blicken im Rahmen eines sommerlichen Gartenfestes am:
7. September von 15 bis 18 Uhr im Garten des GladHouse.

Wir freuen uns auf den Besuch von Oberbürgermeister Tobias Schick. Ihm werden wir im Rahmen dieses Festes das nun endlich vorliegende Handlungskonzept der Zivilgesellschaft von Cottbus/Chóśebuz gegen Rechtsextremismus überreichen.

Für unsere Planung freuen wir uns über eine Rückmeldung per Email an:
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Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, die der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder sie von dieser auszuschließen.

 Foto: Cottbuser Aufbruch